Hallux valgus, der Ballenzeh
Hallux valgus – Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten der Ballengroßzehe
Das Tragen enger hochhackiger Schuhe, ein schwaches Bindegewebe oder Spreizfüße zählen zu den häufigsten Ursachen für den Hallux valgus, eine Fehlstellung der Großzehe (Hallux). Die sogenannte Ballengroßzehe tritt meist an beiden Füßen gleichzeitig auf. Aufgrund von Fehlbelastungen kommt es zum Abknicken der Großzehe im Grundgelenk zur Fußaußenseite.
Dabei entsteht die typische Valgusstellung, bei der die nach innen zeigende Großzehenspitze von der zweiten Zehe überlagert oder verdrängt wird. Beim Stehen, Gehen und Laufen spüren die Betroffenen häufig starke Schmerzen. Im Bereich des Grundgelenks bildet sich verstärkt Hornhaut.
Eine leichte Fehlstellung kann durch Einlagen und gut sitzendes Schuhwerk korrigiert werden. Zur Therapie schmerzhafter Abweichungen der Großzehe im fortgeschrittenen Stadium steht eine Reihe unterschiedlicher Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung.
Was ist ein Hallux valgus?
Der Hallux valgus ist unter der Bezeichnung Großzehenballen, Ballengroßzehe, schiefer Zeh oder Ballenzeh bekannt. Bei dieser Fehlstellung des vorderen Fußes weicht der erste Mittelfußknochen zur Fußaußenseite ab. Bedingt durch die dauerhafte falsche Belastung verändert sich nicht nur die Stellung des Fußes, sondern auch die Zugkraft der Sehnen.
Die Folgen sind Schmerzen beim Gehen und Stehen sowie geschwollene Füße. Wenn der Hallux valgus nicht behandelt wird, kommt es zu dauerhaften Beeinträchtigungen. An einer ausgeprägten Vorfußdeformität leiden in Deutschland circa acht bis neun Millionen Menschen. Frauen die regelmäßig Schuhe mit hohen Absätzen sowie zu enges Schuhwerk tragen, sind häufiger von einer Ballengroßzehe betroffen als Männer.
Die Ursachen des Hallux valgus
Oft ist der Hallux valgus die Folge eines Spreizfußes. Zu den Auslösern der Fußfehlstellung zählen aber auch Ursachen wie:
- Genetische Veranlagung (schwaches Bindegewebe)
- Tragen zu enger Schuhe oder Schuhen mit hohen Absätzen
- übermäßige Krafteinwirkung
- bereits bestehende Fehlstellungen
- ungenügendes Training der Fußmuskeln
Inaktivität sowie das falsche Belasten des Fußes verstärken die Beschwerden und treiben die Krankheit weiter voran. In seltenen Fällen können auch rheumatische Erkrankungen sowie ein ungünstig verheilter Knochenbruch zur Verkrümmung der großen Zehe führen.
Welche Symptome treten bei Hallux valgus auf?
Zu Beginn verursacht eine Ballengroßzehe nicht immer Beschwerden. Auch eine deutliche Fehlstellung kann manchmal schmerzfrei verlaufen. Häufig ist der Hallux valgus jedoch durch folgende Beschwerden geprägt:
- Schleimbeutelentzündung und Schleimbeutelschwellung (Bursitis)
- gerötete, entzündete Haut
- Hornhaut am Zehengrundgelenk
- Hühneraugen (Clavus)
- Krallenzeh- und Hammerzeh-Deformität benachbarter Zehen
- Schmerzen im Großzehengrundgelenk
Durch eine längerfristige Fehlbelastung kann es zur vorzeitigen Abnutzung der Gelenke mit Schmerzen bei Belastung und Bewegungseinschränkungen kommen. Die Schonhaltung, die aufgrund der Beschwerden beim Stehen, Gehen oder Laufen automatisch eingenommen wird, verursacht eine Fehlbelastung der Wirbelsäule.
Da das Schmerzempfinden von einem Menschen zum anderen unterschiedlich stark ausgeprägt ist, werden Schwellungen im Großzehengrundgelenk und die damit verbundenen Schmerzen unterschiedlich wahrgenommen.
Die Folgen einer Hallux valgus Erkrankung
Während manche Betroffenen trotz starker Deformität nur wenig Schmerzen empfinden, leiden andere bereits bei einem gering ausgeprägten Hallux valgus unter starken Schmerzen. Für die meisten Betroffenen stellt die Deformierung des Fußes auch ein ästhetisches Problem dar. Ein Fortschreiten der Krankheit führt zur Instabilität der Großzehe und des ersten Mittelfußknochens, sodass diese Stelle nicht mehr belastet werden kann und sich die Last auf den mittleren und seitlichen Mittelfuß verlagert.
Häufig werden durch die Schieflage des Großzehs die kleinen Zehen zusammengeschoben und der Betroffene entwickelt einen Hammerzeh. Langanhaltende Fehlstellungen können das Großzehengrundgelenk so stark schädigen, dass Jahre später im betroffenen Gelenk eine Arthrose entsteht.
Wie wird die Diagnose gestellt?
Die Fehlbildung der Großzehe ist eine der häufigsten Diagnosen im Bereich des Fußskelettes. Starke Schmerzen bedingt durch die Entzündung des Schleimbeutels sowie die Verhornung führen zum Besuch beim Orthopäden, der nach eingehender Untersuchung die Diagnose Hallux valgus stellt. Meist sind die Beschwerden so typisch, sodass bereits ein Blick genügt, um eine Ballengroßzehe zu diagnostizieren.
Anhand zusätzlicher Untersuchungen wird der Schweregrad der Erkrankungen festgestellt, um die geeignete Therapie einzuleiten. Dabei wird vom Arzt auch auf kleine Hautveränderungen, Reizungen, Rötungen, entzündliche Prozesse und Schwielen geachtet. Außerdem erfolgt eine manuelle Untersuchung, um die Beweglichkeit des Großzehengrundgelenks einzuschätzen und zu überprüfen, ob neben dem Ballenzeh noch weitere Zehen und Gelenke von Bewegungseinschränkungen oder Fehlstellungen betroffen sind.
Bei der Begutachtung wird auch überprüft, ob neurologische Probleme wie Empfindungsstörungen vorliegen. In die Beurteilung der Fehlstellung fließen auch die Ergebnisse der Röntgenaufnahmen mit ein. Ein Hallux valgus oder eine Großzehengrundgelenksarthrose sind im Röntgenbild gut erkennbar.
Wie sieht die Behandlung von Hallux valgus aus?
Zur Behandlung eines Hallux valgus stehen unterschiedliche Therapiemöglichkeiten zur Verfügung. Die Behandlung richtet sich nach dem Schweregrad der Erkrankung. Das Ziel einer Hallux vagus-Therapie besteht in:
- Beseitigung der Fehlbelastung
- Korrektur der ursächlichen Fußdeformität (Spreizfuß)
- Schmerzbehandlung
Die Behandlung umfasst sowohl nicht-operative und operative Verfahren. Abhängig davon, wie stark die Fehlstellung ausgeprägt ist, kommen unterschiedliche Therapieformen infrage. Mit der Behandlung soll die Funktion von Großzehe und Fuß und erhalten oder wiederhergestellt werden.
Zunächst werden konservative Maßnahmen verordnet, um die Schmerzen zu lindern. Wenn es jedoch mit dieser Therapie nicht gelingt, die Beschwerden zu beseitigen, wird dem Patienten eine operative Behandlung empfohlen.
Konservative Therapien bei Hallux valgus
Ohne Behandlung wird ein Hallux valgus im Laufe der Jahre immer stärker. Dabei besteht das Risiko, dass es aufgrund des ständigen Drucks auf das Großzehengrundgelenk zu einem vorzeitigen Gelenkverschleiß in den betroffenen Fußgelenken kommt. Bei der Behandlung des Hallux valgus werden gleichzeitig Spreizfüße mitbehandelt.
Zu den konservativen Maßnahmen bei Hallux vagus zählt das Tragen von bequemem Schuhwerk *. Die Schuhe dürfen nicht zu eng sein, damit die Zehen nicht eingeengt werden. Außerdem sollten ausschließlich Schuhe mit flachen Absätzen getragen werden. Das Schuhwerk sollte steife Sohlen haben, um den Füßen seitlich Stabilität zu geben. Unterstützend werden auch Spreizfußeinlagen eingesetzt.
Hallux-valgus-Schienen gegen leichte Fehlstellungen
Bei einer leichten Fehlstellung genügt oft das Tragen von Nachtlagerungsschienen, sodass die Zehen während der nächtlichen Ruhephase in ihrer natürlichen Stellung bleiben. Mechanischen Druck übt die sogenannte Hallux-valgus-Schiene * aus, mit der die große Zehe von den anderen Zehen weg, in Richtung der Fußinnenseite gedrückt wird.
Manche Schienen werden ausschließlich in der Nacht getragen, während andere Hallux valgus Schienen auch in normale Konfektionsschuhe passen und deshalb tagsüber angelegt werden können.
Die Behandlung des Hallux valgus mittels Schiene wird von manchen Betroffenen wenig angenehm empfunden. Viele Patienten haben aufgrund des ständigen Drucks durch die Schiene in den ersten Wochen häufig Schmerzen und leiden unter Hautreizungen und Rötungen im Zehenbereich. Diese Nebenwirkungen sind nach einiger Zeit kaum noch spürbar. Bei starken Schmerzen ist es sinnvoll, ein bis zwei Tage auf das Tragen der Schiene zu verzichten.
Hallux-valgus-Bandage – eine Alternative zur Nachtlagerungsschiene
Eine Alternative zur Schiene ist die Hallux-valgus-Bandage *. Im Unterschied zur Schiene wird der Druck auf die betroffene Zehe beim Tragen der Hallux valgus Bandage gleichmäßiger verteilt. Zwischen den ersten beiden Zehen können auch Schaumstoffeinlagen als Abstandshalter eingesetzt werden. Durch eine Polsterung des Ballens oder Aussparungen am Schuh wird der Fuß stabilisiert.
Der Nachteil dieser Maßnahmen besteht jedoch darin, dass das Voranschreiten der Krankheit lediglich verzögert werden kann. Zusätzlich zur nicht-operativen Hallux valgus-Behandlung werden bei sehr schmerzhaften Ballenentzündungen entzündungshemmende Medikamente verordnet. Bei schweren Entzündungen werden sogar Antibiotika eingesetzt, während bei leichteren Entzündungsprozessen Salbenverbände (Diclofenac) oder feuchtkalte Umschläge (Ethacridin-haltige Salben) helfen.
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Nicht-operative Maßnahmen bei Hallux valgus
In manchen Fällen kann die große Zehe mit Zehengymnastik in ihre Normalstellung gebracht werden. Regelmäßige Zehengymnastik, die zu Hause selbst durchgeführt werden kann, stärkt Fußsehnen und Fußmuskulatur. Spezielle Gymnastikübungen für die Zehen eignen sich hauptsächlich bei gering ausgeprägtem Hallux valgus.
Dadurch kann eine Verstärkung der Schiefstellung oft verhindert werden. Als Vorbeugungsmaßnahme trägt die Zehengymnastik dazu bei, dass eine Fehlstellung erst gar nicht entsteht. Zu den Übungen, die Hallux valgus vorbeugen, zählt das Rollen des Fußes über einen Tennisball oder Igelball.
Die Übungen bauen das Fußquergewölbe auf und wirken dadurch Verkrümmungen und Deformierungen entgegen. Ärzte und Physiotherapeuten empfehlen in der Regel geeignete Übungen, die im Rahmen der Hallux valgus-Therapie zu Hause durchgeführt werden.
Eine wirksame Maßnahme zur Unterstützung der Fußgesundheit ist das Barfußlaufen. Beim Laufen ohne Schuhe auf unebenem Grund wie Sand, Kies, Rindenmulch oder Grad werden die verkümmerten Fußstrukturen gekräftigt und die Fußmuskeln aufgebaut.
Wann ist eine Hallux-valgus Operation notwendig?
Eine dauerhafte Beschwerdefreiheit ist bei fortgeschrittenem Gelenkverschleiß und ausgeprägter Fehlstellung nur mit einer Operation zu erreichen. Abhängig vom Ausmaß der Fehlstellung, dem Gelenkverschleiß und dem Alter des Patienten stehen unterschiedliche operative Verfahren zur Verfügung.
Die Operation des Hallux valgus ist angezeigt, wenn die Schmerzen zu stark ausgeprägt sind und die Lebensqualität eingeschränkt ist. Falls mit konservativen Methoden nicht das gewünschte Ergebnis erzielt wird, erfolgt ebenfalls ein chirurgischer Eingriff. Insgesamt gibt es circa 150 bis 200 unterschiedliche Arten der Hallux valgus-Operation.
Die operative Praxis beschränkt sich allerdings auf die Durchführung einiger standardisierter Operationsverfahren. Die verschiedenen Operationsmethoden haben ein ähnliches Grundprinzip. Das Ziel einer Operation besteht darin, die normale Funktion der Großzehe wieder herzustellen und die Schmerzen weitgehend zu beseitigen oder zumindest zu verringern.
Wie hoch sind die Erfolgschancen einer Hallux-valgus OP?
Der Erfolg einer Hallux-valgus-Operation hängt von der individuellen Prognose und dem Schweregrad der Verformung ab. Bei leichten oder mittelschweren Fehlstellungen werden in der Regel gute Resultate erzielt. Die große Zehe ist nach dem operativen Eingriff wieder in ihrer normalen Position und der Betroffene bleibt schmerzfrei.
Wie bei jedem anderen operativen Eingriff ist auch eine Hallux valgus Operation mit bestimmten Risiken und Nebenwirkungen verbunden. Deshalb sollte ein operativer Eingriff bei Hallux valgus nie aus kosmetischen Gründen durchgeführt werden. Von den meisten Ärzten wird deshalb nur bei Vorliegen triftiger medizinischer Gründe zu einer Operation geraten.
Falls der Hallux valgus so stark ausgeprägt ist, dass keine Korrekturoperation mehr möglich ist, stellt die Gelenkversteifung die einzige Möglichkeit dar, um Schmerzfreiheit zu erreichen.
Die Nachsorge bei einer Hallux valgus Operation
Nach einem operativen Eingriff muss der betroffene Fuß vorübergehend vollständig entlastet werden. Aufgrund der Schwellneigung des Fußes wird nach einer Hallux valgus Operation Kompressionsbekleidung getragen.
Bei konservativer Behandlung werden die Kompressionsstrümpfe tagsüber getragen und zur Nachtruhe durch eine Halluxschiene verstärkt. Bei starken Beschwerden sollten Kompressionsstrümpfe mit offener Fußspitze verwendet werden, sodass eine Halluxschiene problemlos darüber getragen werden kann. Die Ruhigstellung des Fußes in einem Vorderfußentlastungsschuh wird ebenso wie die Wundheilung regelmäßig vom Arzt überprüft.
Drei Wochen nach der Operation wird der im Knochen eingebrachte Draht wieder entfernt. Bei einer operativen Hallux-valgus-Therapie kann meist von einer guten Prognose ausgegangen werden. Eine dauerhafte Beschwerdefreiheit lässt sich jedoch nur durch eine frühzeitige Behandlung erreichen.
Zu schweren Komplikationen kommt es bei einer Hallux valgus Operation äußerst selten. Gelegentlich können Wundinfektionen oder Empfindungsstörungen auftreten. Wiederholungseingriffe sind nur selten notwendig. Allerdings kann es auch nach erfolgreicher Operation einige Wochen dauern, bis Schmerzen und Schwellungen vollständig abgeklungen sind und der Fuß wieder stabil und belastbar ist.
Vorbeugungsmaßnahmen bei Hallux valgus
Die Fußgesundheit hat einen erheblichen Einfluss auf den Allgemeinzustand und das Wohlbefinden. Einfache Maßnahmen, wie:
- Barfußlaufen
- Tragen flacher Schuhe, die nicht einengen
- Fußgymnastik
stellen eine wirksame Vorbeugung vor Hallux valgus dar. Richtiges Schuhwerk beugt Fehlbelastungen, die der Hauptgrund für Schäden wie Ballenzehen sind, vor. Wenn herkömmliche Schuhe den individuellen Anforderungen nicht gerecht werden, sollten Spezialschuhe oder Gesundheitsschuhe getragen werden.
Es ist empfehlenswert, jeden Tag mehrmals das Schuhwerk zu wechseln, damit die Fußmuskulatur aktiviert und gleichmäßig belastet wird. Bewegung und Barfußlaufen hält die Füße gesund und stärkt die Durchblutung. Darüber hinaus sind Maßnahmen wie:
- Fußgymnastik
- Fußmassagen
wohltuend für die Füße.
Hallux valgus Schuhe und andere Hilfsmittel
Spezielle Hallux valgus Schuhe, die im Vorderfußbereich mehr Platz bieten als normale Schuhe können Schmerzen lindern. Hallux valgus Einlagen verfügen über ein kugelförmiges Polster (Pelotte), sodass der Mittelfuß unterstützt und der Vorfußbereich entlastet wird. Die Hallux valgus Einlagen (hier erhältlich *) können sowohl in herkömmlichen Schuhen und Hallux-valgus-Schuhen getragen werden.
Zum Schutz der Füße bei Hallux valgus * gibt es noch weitere Maßnahmen:
- Zehenpolster
- Zehenspreizer
- Ballenrolle
- Taping
Hallux valgus tapen: Beim Taping werden elastische Klebebänder *, die für einen verbesserten Lymph- und Blutfluss sorgen und die sensiblen Hautrezeptoren stimulieren sollten, in bestimmter Weise am Fuß angebracht. Das Tapen zählt bei Hallux valgus allerdings nicht zu den Leistungen gesetzlicher Krankenkassen.
Taping mit kinesiologischem Tape wird vor allem bei Sportverletzungen durchgeführt. In Deutschland wird Taping (auch Hallux valgus tapen) von Physiotherapeuten, Heilpraktikern und in vielen Arztpraxen angeboten.
Werbe-Video der Firma TRUETAPE
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